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Tierversuche an der Bremer Uni

Mahnwache - werden wir je erfahren, was wirklich vor sich geht?

Beim CDU-Parteitag am 09. März wurde durch den Spitzenkandidaten Röwekamp das aktuelle Wahlprogramm beschlossen, wobei auch das Thema der Affenversuche an der Bremer Uni auf den Tisch kam. Herr Röwekamp äußerte sich schon vor einiger Zeit eindeutig gegen eine weitere Bewilligung von Geldern nach Ablauf dieser Periode: "die bisherigen Ergebnisse erbringen nicht den Beleg dafür , dass die Fortsetzung zwingend erforderlich ist".

Generell ist dieser Meinung nichts entgegen zu setzen, aber hoffentlich handelt es sich hierbei nicht nur um Werbung in eigener Sache, im Hinblick auf den zu erwartenden Wahlkampf. Eine Streichung der staatlichen Finanzierung, stoppt noch lange nicht die Machenschaften einiger Forscher wie z. B. Herrn Andreas Kreiter (Institut für Hirnforschung/ Uni Bremen).

Zunächst sollte man die Expertenkommission, die Versuche als unerläßlich bezeichnet hat, in Frage stellen. Eigentlich sollte sie den Ausstieg aus den Affenversuchen vorbereiten - doch wieder einmal stellt sich die Frage ob diese sogenannte Expertenkommission wirklich eine ist, da sie hauptsächlich aus "Fachleuten" der Universität und der Deutschen Forschungsgemeinschaft bestand. Aus Kreisen der Tierschützer wurde lediglich eine Person ausgewählt. Dass es sich hier um keine unabhängige Expertenkommission handeln kann, dass haben die Grünen ebenfalls bemerkt: " Die Deutsche Forschungsgesellschaft, die maßgeblich die Affenversuche mitfinanziert, hat die Mitglieder vorgeschlagen. Unter ihnen ist kein Experte für Tierethik oder alternative Forschungsformen, dafür aber Forscher, die selbst mit Tieren experimentieren. Alles andere als eine positive Bewertung der Affenversuche durch die Kommission wäre eine Riesenüberraschung!"

Da stellt sich doch irgendwann die Frage, was hier eigentlich gespielt wird!?

Da sich aber selbst die Grünen diese Frage seit langem stellen, werden wir als Bevölkerung wohl nie eine Antwort bekommen, denn wir sind ja nur diejenigen, die diese Tierquälerei im Endeffekt finanzieren.

In der Hoffnung unsere Regierung ein wenig aufzurütteln, was die Dringlichkeit eines grundsätzlichen Umdenkens bezüglich Tierversuche betrifft, haben wir am vergangenen Mittwoch symbolisch die Einfahrt zum Versuchslabor des Herrn Kreiter, mit einer Mahnwache blockiert. Und tatsächlich hat Herr Kreiter einen seiner Assistenten (Dr. Detlef Wegener) vorgeschickt um uns wieder mit fadenscheinigen Argumenten abzufertigen.

Bis auf die Tatsache, dass Herr Kreiter und seine Mitarbeiter der Meinung sind, den wehr- und schutzlosen Affen Elektroden in den Kopf einzupflanzen, sie mit einem Belohnungssystem manipulativ zur Mitarbeit zu bewegen sowie deren grundsätzliche Haltung in Gefangenschaft, sei keine Tierquälerei, ist nichts bei diesem Gespräch heraus gekommen.

Auf die Frage, ob er nicht bereit sei, die Bevölkerung darüber zu informieren, was sich denn wirklich hinter den Mauern des Labors verbirgt, kam die Antwort, dass dies aus TIERSCHUTZGRÜNDEN so spontan nicht möglich sei und wenn Einblicke gewährt würden, dann nur mit Termin.

Das wir zum Wohle der Tiere dort nicht mit einem Haufen Mitarbeiter erscheinen wollten, war auch Herrn Wegener klar, sowie uns klar war, dass wir diese Antwort bekommen würden.

Ist es nicht jedoch auch für Herrn Kreiter und sein Team interessant, dass seine Arbeit aus Tierschutzsicht beurteilt wird? Wir werden es herausfinden.

Wir werden an Herrn Kreiter eine Anfrage mit Drehgenehmigung schicken, um der Bevölkerung durch unsere TV-Sendung, die Gelegenheit zu geben sich ein Urteil zu bilden.


22.03.2007 by Janina Barchmann
 

Tierrechtsbund-Aktiv will mit prominenter Unterstützung unnötige Affenversuche an Bremer Uni Stoppen

Am 21.03.2007 haben Aktivisten der gemeinnützigen Organisation Tierrechtsbund-Aktiv e.V. die Einfahrt zu Professor Kreiters Versuchslabor für eine 1/2 Stunde symbolisch blockiert. Unterstützt wurden sie dabei vom ehemaligen Boxweltmeister und Tierschützer Rene Weller Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt laut Umfragen die sinnlosen Makakenversuche ab.

Seit beinahe 9 Jahren versucht Andreas Kreiter in Bremen das Gehirn des Menschen zu erforschen. Die menschlichen Gehirne die er zu erforschen versucht befinden sich in den Körpern von Makaken und sind überhaupt nicht menschlich.

Zuletzt wurde die Genehmigung für diese Versuche im Herbst 2005 bis 2008 von der damaligen Senatorin Röpke verlängert. Die Senatorin ist inzwischen aus anderen Gründen gegangen worden.



Die Verantwortlichen in der Bremer Landesregierung scheinen nun tatsächlich Überlegungen anzustellen, die Genehmigung nicht zu verlängern. Mit dieser MAhnwache wollen wir ihnen eine Entscheidungshilfe geben.

Die letzte Genehmigung beinhaltete 3,8 Mio. Euro. Das in Zeiten, in denen das Land Bremen am Rande der Insolvenz entlangschlittert, die Universität Bremen immer neue Kürzungen hinnehmen muss, Bremer Schüler in den diversen Pisa-Tests mit Abstand die letzten Plätze belegen, werden sich doch sicherlich Projekte finden lassen, wo die Mittel sinnvoller angelegt werden können.

Zum Vergleich noch eine Zahl: Die Summe der insgesamten jährllichen Förderungen zur Entwicklung von Alternativmethoden zu Tierversuchen beläuft sich gerade mal auf 1,4 Mio Euro.

Wir fordern den Senat nicht nur auf, die Genehmigung nicht nur nicht, zu verlängern, sondern die Tierversuche SOFORT zu stoppen.

Mit dieser Forderung stehen wir nicht allein. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt die Makakenversuche des Herrn Kreiter ab. Viele Vereine unterstützen unsere Forderung und auch Prominente Unterstützer wie Rene Weller haben sich für die Aktion gefunden.

Aus dem Weser Kurier vom 22.03.2007

 








 

 

Ex-Boxweltmeister Rene Weller setzt sich für den Tierschutz ein.

Rene Weller unterstützt die Kampagne gegen die MAkakenversuche an der Bremer Uni. Denn jeder kann etwas tun. Bitte beteiligen Sie sich auch an unserer Unterschriftenaktion

Das Formular können Sie HIER herunterladen. Auch an der Bremer Uni muss der Fortschritt Einzug halten.

 

 
 

Mahnwache 16.12.06

Seit 1997 ist die Bremer Universität, Hort der Barbarei an Affen, trotz aller Bemühungen von Tierversuchsgegnern. Nun gab es einen erneuten Schlag ins Gesicht aller mitfühlenden Menschen. Am 22.11.05 wurde den Herren Roth und Kreiter die sich unter dem Mantel der Grundlagenforschung mit dem Foltern von Affen beschäftigen, von der Bremer Landesregierung, genauer von der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Röpke erlaubt, ihr blutiges Handwerk bis 2008 fortzusetzen.

Frau Röpke hält diese Versuche, anhand von Gutachten, für ethisch vertretbar.

Doch was wird hier gemacht?

Bis 1992 wurde in Deutschland wegen der Ähnlichkeit zum Menschen vornehmlich an Menschenaffen gequält/ geforscht. Danach kam man gerade wegen dieser Ähnlichkeit darauf dass das Quälen unserer nächsten Verwandten einen schlechten Eindruck machen könnte und ging dazu über etwas entferntere Verwandte zu Foltern.

Völlig ignoriert und übersehen wird hierbei, dass die Ergebnisse dieser sogenannten Wissenschaften, die mit der Folter unserer nahen Verwandten zustande kommen. kaum auf den Menschen übertragbar sind, wie soll da erst das peinigen von Makaken aussagekräftige Ergebnisse bringen.

Da wir dieser Sache auf den Grund gehen wollten – von den Verantwortlichen direkt erfahren wollten, was genau an der Bremer Universität gemacht wird, luden wir diese zu einer Diskussionsrunde, zwecks Ausstrahlung bei Tierrechtsbund-Aktiv TV, ein. Die Reaktionen waren leider nicht zufriedenstellend.

Absagen der Verantwortlichen

Sehr geehrter Herr Zemke,
nachdem wir die beiliegende Stellungnahme Ihres Tierrechtsbundes zur Kenntnis genommen haben, sind wir nicht bereit, auf einer solchen unseriösen Ebene an einer Diskussionsveranstaltung mitzuwirken. Dementsprechend sage ich meine Teilnahme sowie jegliche Teilnahme eines offiziellen Vertreters der Universität an der Veranstaltung am 8.12.2005 ab.
Reinhard X. Fischer

Sehr geehrter Herr Zemke,
aus den Ihnen bereits vom Konrektor für Forschung mitgeteilten Gründen werde auch ich nicht an Ihrer Veranstaltung teilnehmen.
A. Kreiter

Sehr geehrter Herr Zemke,

an Ihrer Veranstaltung werde ich nicht teilnehmen. Da im Umkreis Ihrer Organisation im Netz zu Aktionen gegen meine "grausamen Affenversuche" aufgerufen wurde und wird, möchte ich Ihnen mitteilen - was ansonsten allen bekannt ist -, dass ich keine Primatenversuche durchführe.
Mit freundlichen Grüßen, Gerhard Roth

Die Grünen

Beim Anfragen an die Grünen, die auch durch Ihre frühen Aktionen, wie z. B. Demos "Atomkraft - Nein Danke!" usw., bekannt wurden, erhielten wir ebenfalls eine Absage. Es hieß, dass man selbst bereits einen Aufruf zu einer ähnlichen Diskussionsrunde, durch Anzeigen in Zeitungen, gestartet hatte und hiermit auf wenig Interesse gestoßen ist.

 

 

Allerdings ist natürlich klar, daß wir den Tierversuchen grundsätzlich nicht zustimmen können und hier auch bei der Bevölkerung großer Aufklärungsbedarf herrscht. Somit riefen wir zu einer Mahnwache am 16.12 am Bremer Hauptbahnhof auf.

Doch auch unsere Regierung, bzw. Frau Röpke, scheint nichts davon zu halten, die Öffentlichkeit zu informieren. Über die Gründe, die Forschungen weiter zu betreiben, wissen wir Bürger nichts. Das Einzige, was wir anscheinend sollen ist, Steuern zahlen und nicht fragen wofür diese verwendet werden. Denn aufgrund dieses Verhaltens müssen wir schließen, dass man der Meinung ist, dass wir kein Recht auf eine Antwort haben.

Glücklicher Weise haben es diese Damen und Herren mittlerweile nicht mehr ganz so einfach:

Das öffentliche Interesse wird, seit der Mahnwache immer größer und schon bald wird man deutlich zu spüren bekommen, dass wir Bürger nicht nur Steuerzahler sind. Wir sind Menschen mit Gewissen und ethischen Vorstellungen, die ein Recht haben diese in unserer demokratischen Regierung vertreten zu sehen.

 

 

Aufruf zum Widerstand

Aufruf zum Widerstand

Die Gesundheitssenatorin hat beschlossen, die Versuche an Makaken des Bremer "Hirnforschers" G.Roth bis 2008 weiterhin zu erlauben. Wir rufen zur Mahnwache am 16.12.2005 ab 13:00 Uhr dem Vorplatz des Bremer Hauptbahnhofes, auf. Zeigen auch Sie den Verantwortlichen im Bremer Senat, dass Sie es nicht weiter hinnehmen werden, das in Bremen mit Steuergeldern barbarische Versuche an fühlenden Tieren begangen werden. Kommen Sie zur Mahnwache.

Stoppt den Horror!

 

Trotz massiver Kälte, Regen und sogar Sturm hielten wir stand wurden mit ca. 300 Unterschriften belohnt und klärten u. A. mit diesen Flugblättern auf.

Flyer zur Mahnwache

Grundlagenforschung?

Aufgrund des aktuellen Beschlusses des Bremer Senats werden bis 2008 weiterhin Tierversuche für 3,8 Millionen € an der Bremer Universität stattfinden. Man bedenke hierbei jedoch, dass die Bremer Universität aufgrund von finanziellen Gründen in vielen Bereichen künftig viel einsparen muss.

Über den Sinn und Zweck der Grundlagenforschung an den Makaken-Affen wird jedoch nicht diskutiert, geschweige denn, dass informiert wird, was genau und wie die Versuche durchgeführt werden.

Wir der Tierrechtsbund-Aktiv e. V. befinden diese Situation für katastrophal und skandalös. Nicht nur die Herren Prof. Dr. Kreiter und Prof. Dr. Roth der Bremer Universität sehen in Ihrer "Forschung" einen Sinn, sondern auch unsere Regierungen bzw. unsere Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Karin Röpke befürwortet diese grausame Tierquälerei. Mit der Aussage, dass es keine Alternativen gäbe und es somit keinen Grund gibt diese Folter zu stoppen.

Jährlich werden von der Regierung 101 Millionen Euro für Tierversuche bewilligt. Hingegen dazu, werden gerade einmal 3 Millionen Euro für Alternativen ausgegeben. Wenn nur kaum daran gearbeitet wird, Alternativen zu den Tierversuchen zu finden, kann dies auch kaum Erfolg haben.

Mal abgesehen davon, dass es nicht klar ist, dass Tierversuche das Maß aller Dinge sind und Alternativen dazu sich an Ihnen messen müssen; aber hier ist man anscheinend der Meinung, dass das was früher schon so war, wird heute nicht mehr diskutiert.

Unter Anderem ist zu beachten, dass bereits eine intensive Zusammenarbeit mit der Industrie existiert und der Schwerpunkt der Forschungen lohnender Weise auf der Behandlung statt der Prävention von Krankheiten liegt, besteht die Gefahr, dass im eigenen Interesse und nicht dem des Menschen geforscht wird.

Das eigene Einkommen zu sichern, ist eine verständliche Motivation. Es gilt jedoch zu beweisen, dass sie bitte nicht zu Lasten der Solidargemeinschaft und der Versuchstiere geht.

Wobei folgende Daten über Nebenwirkungen der von durch Tierversuche erprobte Arzneimittel hervorgerufen werden, nicht außer Acht gelassen werden sollten.

Jährlich in Deutschland:

Krankenhauseinweisungen:           210.000

Lebensbedrohliche Erkrankungen     70.000

Todesfälle                                   60.000

Seit vielen Jahren wird versucht das Gehirn zu verstehen, den Krebs oder AIDS zu besiegen, alles mit wenig konkretem Erfolg für die Menschheit, jedoch unendlichem Tierleid und genauso viel Steuergeldern. Da muss doch jeder, dieses Tun in Frage stellen?!

Zu Gesprächen, zu welchen wir eingeladen hatten, sagte man "Wer Tierquälerei als Tierquälerei bezeichnet, sei nicht diskussionswürdig; und man kann schon von Verleumdung sprechen". Zudem schrieb man uns, dass niemand der Bremer Universität dazu Stellung nehmen würde.

So einfach kann man ein Thema nicht vom Tisch fegen: Wir sagen NEIN!

Diese Mahnwache ist erst der Anfang!

Wir rufen auf gegen die Ignoranz unserer Regierungen, die diese Situation anscheinen nicht ändern wollen!

Wir werden mit allen legalen Mitteln unsere Regierungen darauf aufmerksam machen, dass die Bürger nicht mit der Vergabe von Mitteln für die Verwendung von furchtbaren Tierversuchen, einverstanden sind.

Für eine Petition bei der Bremer Bürgerschaft, zur erneuten Überprüfung des Beschlusses vom Bremer Senat bitten wir um Ihre Unterschrift.

 

Jede Beteiligung bringt die Tiere einen Schritt, Ihrem Leid zu entkommen oder sogar davor zu bewahren, weiter.

Informationen zu unseren Aktionen sowie Hintergrundmaterial finden Sie auf unserer Internetseite oder können auch gerne telefonisch erfragt werden.

 

11.12.05

 

Mahnwache 16.12.05

Vom Winde verweht...

Trotz massiver Kälte, Regen und sogar Sturm hielten wir am 16.12.05 unsere Mahnwache und wurden mit ca. 300 Unterschriften belohnt. Es wurden ca 3000 Flugblätter an die Passanten verteilt.

Es herrschte ein grosser Aufklärungsbedarf, viele Bürger wussten nicht einmal, dass an der Bremer Universität Tierversuche an Affen stattfinden, geschweige denn, dass diese mit Steuergeldern in Millionenhöhe unterstützt werden. Eine überwältigende Mehrheit teilte unsere Ansicht, dass die Versuche ethisch nicht zu vertreten sind.

Wer glaubt, dass die Arbeit auf der Strasse sich nicht lohnt, sollte bei unserer nächsten Aktionen dabeisein.

Weitere Aktionen werden folgen.

 

...Aber das soll noch nicht alles gewesen sein.

Zusammen mit der Vereinigung „Ärzte gegen Tierversuche“, einem Zusammenschluß aus mehreren hundert Medizinern und Wissenschaftlern, organisieren wir eine Ausstellung   zum Thema Tierversuche, die an drei Schulen in Bremen präsentiert wird, welche zusammen mit engagierten Pädagogen entwickelt wurde. Auf mehreren, übersichtlichen Schautafeln wird sehr umfangreich die Faktenlage dargestellt und die größten Irrtümer und Fehlinformationen aufgeklärt. Wir sind der Meinung, daß auch Jugendliche und Heranwachsende ein Recht auf diese Informationen haben.

Das Gleiche ist für vier Schulen in Berlin geplant.

Außerdem, werden wir weiterhin durch Verteilung von Flugblättern und Infoständen, Aufklärung betreiben.

Zudem möchten wir uns immer noch an einer Diskussionsrunde mit den Verantwortlichen für die Tierversuche an der Bremer Universität, beteiligen. Wir arbeiten daran, dies aber über einen unparteiischen Sender/Sendung zu organisieren.

23.01.06